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"Form ist Leerheit, Leerheit ist Form" - die meistgenutzten buddhistischen Schriften, Om Mani Padme Hum Mantra
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- Im Buddhismus gibt es eine Vielzahl von Traditionen und Lehren, aber es gibt auch allgemein verehrte Schriften und Mantras, und jede Tradition bevorzugt unterschiedliche Gebete oder Mantras.
- Im Mahayana-Buddhismus gelten das Herz-Sutra und das Lotus-Sutra als wichtige Schriften, während im Theravada-Buddhismus das Metta-Sutra die Praxis des Mitgefühls betont.
- Im Vajrayana-Buddhismus wird das Mantra Om Mani Padme Hum, das mit Avalokiteshvara, dem Bodhisattva des Mitgefühls, in Verbindung steht, rezitiert, um Mitgefühl zu fördern und zu reinigen.
"Form ist Leerheit, Leerheit ist Form" - die meistgenutzten buddhistischen Schriften, Om Mani Padme Hum Mantra
"Farbe ist Leere, Leere ist Farbe" – der am häufigsten verwendete Sutra-Ausspruch, Om Mani Padme Hum Mantra
Im Buddhismus gibt es keine einzige „Gebets“-Form, die im Allgemeinen bevorzugt wird, wie in anderen Religionen, aber es gibt einige Schlüssel-Sutras und Mantras, die in verschiedenen buddhistischen Traditionen hoch verehrt und oft rezitiert werden. Die Präferenz für ein bestimmtes Gebet oder Mantra kann je nach buddhistischer Tradition (Theravada, Mahayana, Vajrayana) variieren. Hier sind einige der am weitesten verbreiteten:
1. Das Herz-Sutra
Das Herz-Sutra ist besonders im Mahayana-Buddhismus beliebt und wird als eines der wichtigsten Sutras betrachtet. Das Buch fasst die Essenz der buddhistischen Lehre über die Natur von Leere und Form in seinem berühmten Satz „Farbe ist Leere, Leere ist Farbe" prägnant zusammen.
2. Das Lotus-Sutra
Das Lotus-Sutra, ein weiteres wichtiges Sutra im Mahayana-Buddhismus, ist bekannt für seine tiefe Lehre von der Buddha-Natur aller Lebewesen und seine weitreichende Perspektive. Das Buch wird für seine tiefgründige philosophische Botschaft und die Allumfassendheit seines spirituellen Potenzials verehrt.
3. Metta Sutta
Im Theravada-Buddhismus ist das Metta Sutta ein zentrales Sutra, das die Praxis von Metta, d. h. Freundlichkeit, beschreibt. Praktizierende rezitieren dieses Sutra, um eine wohlwollende Haltung gegenüber allen Wesen zu kultivieren, die für den persönlichen Frieden und die spirituelle Entwicklung unerlässlich ist.
4. Mantras im Vajrayana-Buddhismus
Im Vajrayana (tibetischen) Buddhismus sind Mantras essenziell für die Praxis. Eines der bekanntesten ist wahrscheinlich das Om Mani Padme Hum Mantra, das mit Avalokiteshvara, der Verkörperung des Mitgefühls, in Verbindung gebracht wird. Dieses Mantra wird rezitiert, um Mitgefühl zu entwickeln und zu reinigen.
5. Dhammapada
Obwohl es sich nicht um ein Gebet im traditionellen Sinne handelt, ist der Dhammapada, eine Sammlung der Worte Buddhas in Versform, ein sehr verehrtes Sutra im Theravada-Buddhismus. Aufgrund seiner praktischen Weisheit zum Leben eines moralischen Lebens und zum Verständnis des Gesetzes von Karma wird er oft studiert und zitiert.
Jedes dieser Sutras oder Mantras nimmt einen besonderen Platz in den Herzen von buddhistischen Praktizierenden auf der ganzen Welt ein und wird oft aufgrund seiner persönlichen oder kulturellen Bedeutung innerhalb einer bestimmten Tradition gewählt.