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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

NEWS FDN (다큐)

[Kolumne zur Sensibilisierung für Behinderte] Begriffe, denen Behinderte und Nichtbehinderte im Alltag begegnen

  • Schreibsprache: Koreanisch
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Von durumis AI zusammengefasster Text

  • Der Begriff "Behinderte" wurde 1981 mit der Verabschiedung des "Gesetzes über die Fürsorge für Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen" offiziell als "Behinderte" eingeführt und 1989 mit der Umbenennung in "Gesetz über die Fürsorge für Behinderte" in "Behinderte" geändert.
  • Behinderung ist nicht nur eine körperliche Beeinträchtigung, sondern wird durch die soziale Umgebung und Struktur geschaffen. Es ist falsch, Menschen, die nicht "behindert" sind, als "Normalbürger" oder "normale Menschen" zu bezeichnen.
  • Um Vorurteile und Diskriminierung gegenüber Behinderten zu reduzieren und eine Gesellschaft zu schaffen, in der sich alle gegenseitig respektieren, ist es wichtig, Ausdrücke wie "behindertengerecht" zu verwenden und die Schwierigkeiten von Behinderten objektiv zu erkennen und Lösungen zu finden.

[Kolumne zur Sensibilisierung für Behinderte] Begriffe, denen Behinderte und Nichtbehinderte im Alltag begegnen


-Behindertengesetz-
„Behinderte“ sind Personen, die aufgrund von körperlichen oder geistigen Behinderungen, wie in den folgenden Kategorien
definiert, langfristig im täglichen Leben oder im gesellschaftlichen Leben erhebliche Einschränkungen erfahren.
(Gesetz über die Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen, Artikel 2, Absatz 1 und 2).

Zeitung für die Verbesserung des Bewusstseins für Menschen mit Behinderungen = Kolumnist Choi Bong-hyuk (Experte für die
Konvergenz von KI, ESG und DX, Experte für Schulungen zur Verbesserung des Bewusstseins für Menschen mit Behinderungen am
Arbeitsplatz)

„Wie entstand der Begriff „Behinderte“?“

Als das „Gesetz über die Rehabilitation von Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen“ im Jahr 1981 verabschiedet wurde, prüfte das Ministerium für Gesundheit und Soziales den Begriff „Behinderte“ aus verschiedenen Blickwinkeln. Zunächst wurde der traditionelle Begriff „Invaliden“ verworfen, da er Menschen mit Behinderungen aus einer negativen Perspektive betrachtet.

Auch der Begriff „Gehandicapte“ wurde als ungeeignet befunden, da er nur die erlittene Schädigung betont. Stattdessen wurde letztlich der Begriff „Behinderte“ offiziell beschlossen. Dabei wurde der Begriff „Behinderung“, der in der Wissenschaft vorgeschlagen wurde, sowie die Definition von „Behinderung“ der UN und der WHO übernommen.

Der Begriff „Behinderung“ geht dabei über die Bedeutung einer persönlichen Schädigung hinaus und betont die Verantwortung des gesellschaftlichen Umfelds. Das bedeutet, dass der Behinderungszustand eines Menschen mit Behinderungen nicht seine Verantwortung ist, sondern ein gesellschaftlicher Nachteil (Handicap), der durch das gesellschaftliche Umfeld geschaffen wurde, ein Wandel der Wahrnehmung.

Somit liegt die Verantwortung, diesen Nachteil zu beseitigen, beim gesellschaftlichen Umfeld. Es trägt auch eine philosophische Bedeutung, die die angeborenen Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen hervorhebt. Letztendlich verdeutlicht der Begriff „Behinderte“ die Verantwortung von Staat und Gesellschaft, die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen zu gewährleisten und ihnen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.

Mit anderen Worten, „Behinderte“ ist der Ausdruck, der die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen am besten wiedergibt. Der Begriff „Behinderte“, der diese Bedeutung beinhaltet, wurde später im Jahr 1989 vom „Gesetz über die Rehabilitation von Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen“ in das „Gesetz über die Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen“ umbenannt. Der Grund dafür war die stärkere Betonung des Zeichens „Person“ (人). (Quelle = Dunkelheit und Morgengrauen)

„Was denken Sie über Behinderungen?“

Behinderung beginnt in erster Linie mit einer Schädigung.

Amputation oder Lähmung, körperliche Schäden, die zu einem Verlust der psychischen, anatomischen Struktur oder Funktion führen
und einen dauerhaften oder vorübergehenden pathologischen Zustand verursachen.

In dieser Hinsicht ist die Schädigung nur ein Merkmal, aber in bestimmten sozialen Umgebungen und Bedingungen wurde die
Schädigung als „Behinderung“ wahrgenommen.

Aus sozialer Sicht sollten wir die Sichtweise auf Menschen mit Behinderungen ändern, die sie als bedürftige Personen
wahrnehmen, die Hilfe, Mitleid, Freiwilligenarbeit oder Überwindung benötigen.

Bisher wurde das „Problem der Behinderung“ auf die Person mit der Schädigung konzentriert, und das Ziel war es, den Einzelnen durch individuelle Behandlung und Unterstützung durch Fachkräfte in die Gesellschaft zu integrieren.

Es ist wichtig zu erkennen, dass Behinderung nicht die Verantwortung des Einzelnen ist und dass es das gesellschaftliche
Umfeld und die Strukturen sind, die „Schäden“ in den Zustand der Behinderung verwandeln.

Wie sollte man Menschen bezeichnen, die keine Behinderung haben?

Viele Menschen verwenden häufig die Begriffe „normale Menschen“ oder „gesunde Menschen“.

Dies bedeutet, dass man, wenn man nicht zu dieser Gruppe gehört, nicht normal ist und außerhalb des Bereichs der „normalen Menschen“ liegt, also abnormal ist. Dies führt zu dem Fehler, dass Menschen mit Behinderungen abnormal sind.

Aus diesem Grund ist es am objektivsten, Menschen, die keine Behinderung haben, als „nichtbehinderte Menschen“ zu bezeichnen.

Menschen mit Behinderungen und nichtbehinderte Menschen, Begriffe, die wir im täglichen Leben begegnen

Menschen mit Behinderungen und nichtbehinderte Menschen, die richtige Verwendung von Begriffen für eine Gesellschaft,
die auf gegenseitigem Respekt basiert

„Menschen mit Behinderungen“ und „nichtbehinderte Menschen“ sind Begriffe, die in unserer Gesellschaft häufig verwendet werden, aber die korrekte Verwendung ist nicht immer verbreitet. Die falsche Verwendung von Begriffen kann Vorurteile gegenüber Menschen mit Behinderungen und Diskriminierung verstärken und eine Gesellschaft des gegenseitigen Respekts behindern.

1. Beispiel 1: „Behindertentoilette“ vs. „Toilette für Menschen mit Behinderungen“

Oft wird die Toilette, die von Menschen mit Behinderungen genutzt wird, als „Behindertentoilette“ bezeichnet. Dies kann jedoch zu dem Missverständnis führen, dass es sich um einen Raum handelt, der nur von Menschen mit Behinderungen genutzt werden darf. Der Ausdruck „Toilette für Menschen mit Behinderungen“ zeigt deutlich, dass die Toilette auch von Menschen mit Behinderungen genutzt werden kann, und vermittelt eine inklusivere Haltung.

2. Beispiel 2: „Behindertenparkplatz“ vs. „Parkplatz für Menschen mit Behinderungen“

Auch „Behindertenparkplatz“ kann zu dem Missverständnis führen, dass nur Menschen mit Behinderungen auf diesem Platz parken dürfen. Der Ausdruck „Parkplatz für Menschen mit Behinderungen“ zeigt deutlich, dass es sich um einen Platz handelt, der der Erleichterung von Menschen mit Behinderungen dient, und fördert durch die korrekte Verwendung den Schutz der Mobilität von Menschen mit Behinderungen.

3. Beispiel 3: „Normaler Mensch“ vs. „Nichtbehinderter Mensch“

Der Ausdruck „Normaler Mensch“ kann zu dem Fehler führen, Menschen mit Behinderungen als abnorme Wesen zu betrachten. „Nichtbehinderter Mensch“ ist ein neutraler Begriff, der nicht nach Behinderung unterscheidet, sondern einfach einen Menschen ohne Behinderung bezeichnet.

4. Beispiel 4: „Unangenehm“ vs. „Schwierigkeiten haben“

Wenn Menschen mit Behinderungen in einer bestimmten Situation Schwierigkeiten haben, kann der Ausdruck „Unangenehm“ die Schwierigkeiten von Menschen mit Behinderungen unterschätzen oder sie als Problem von Menschen mit Behinderungen darstellen. Der Ausdruck „Schwierigkeiten haben“ stellt objektiv dar, dass Menschen mit Behinderungen in einer bestimmten Situation Schwierigkeiten haben, und hilft bei der Suche nach Lösungen.

5. Beispiel 5: „Menschen mit Behinderungen können es schaffen, wenn sie sich anstrengen“ vs. „Menschen mit Behinderungen
können es schaffen, wenn man ihnen die Möglichkeit gibt“

Der Ausdruck „Menschen mit Behinderungen können es schaffen, wenn sie sich anstrengen“ konzentriert sich auf die Zuschreibung des Erfolgs von Menschen mit Behinderungen ausschließlich auf ihre eigenen Bemühungen. Damit Menschen mit Behinderungen ihre Fähigkeiten entfalten können, ist es wichtig, dass ihnen Möglichkeiten gegeben werden, wie z. B. eine Verbesserung des gesellschaftlichen Bewusstseins und die Schaffung von institutionellen Mechanismen. Der Ausdruck „Menschen mit Behinderungen können es schaffen, wenn man ihnen die Möglichkeit gibt“ betont die gesellschaftliche Verantwortung und trägt dazu bei, die Bewusstseinsbildung für eine stärkere Inklusion von Menschen mit Behinderungen in der Gesellschaft zu fördern.

6. Beispiel 6: „Schule für Menschen mit Behinderungen“ vs. „Förderschule“

„Schule für Menschen mit Behinderungen“ kann den Eindruck erwecken, dass Menschen mit Behinderungen als besondere Wesen bezeichnet werden. „Förderschule“ ist ein Begriff, der deutlich zeigt, dass es sich um eine Bildungseinrichtung handelt, die Schülern mit Behinderungen die notwendige Bildung vermittelt.

7. Beispiel 7: „Sportler mit Behinderungen“ vs. „Para-Sportler“

„Sportler mit Behinderungen“ ist ein Ausdruck, der deutlich zeigt, dass es sich um Sportler handelt, unabhängig von ihrem Behinderungsstatus. „Para-Sportler“ bezieht sich auf Sportler, die an den Para-Games, einem Sportwettkampf für Menschen mit Behinderungen, teilnehmen, und kann verwendet werden, um Sportler zu bezeichnen, die an einem bestimmten Wettkampf teilnehmen.

Die richtige Verwendung von Begriffen, der erste Schritt zu einer Gesellschaft des gegenseitigen Respekts

==Referenzen==

-Gesetz über die Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen-
„Behinderte“ sind Personen, die aufgrund von körperlichen oder geistigen Behinderungen, wie in den folgenden Kategorien definiert, langfristig im täglichen Leben oder im gesellschaftlichen Leben erhebliche Einschränkungen erfahren (Gesetz über die Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen, Artikel 2, Absatz 1 und 2).

Menschen mit körperlichen oder geistigen Behinderungen. Rechtlich gesehen sind dies, wie oben erwähnt, Personen, die aufgrund von körperlichen oder geistigen Behinderungen langfristig im täglichen Leben oder im gesellschaftlichen Leben erhebliche Einschränkungen erfahren (Quelle: Baum).

Menschen mit Behinderungen (障礙人) sind Menschen, die aufgrund von körperlichen oder geistigen Schäden usw. durch gesellschaftliche Diskriminierung im täglichen Leben eingeschränkt sind (Quelle: Wikipedia).

Quelle: [Kolumne zur Verbesserung des Bewusstseins für Menschen mit Behinderungen] Begriffe, denen Menschen mit Behinderungen und nichtbehinderte Menschen im Alltag begegnen: Zeitung für die Verbesserung des Bewusstseins für Menschen mit Behinderungen - https://dpi1004.com/4084

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