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[ESG-Management-Kolumne]Modernisierung des KI- und digitalen Ökosystems … Verknüpfung mit der Politik zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen

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Erstellt: 2024-08-10

Erstellt: 2024-08-10 00:24



[ESG-Management-Kolumne]Modernisierung des KI- und digitalen Ökosystems … Verknüpfung mit der Politik zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen

[ESG-Management-Kolumne]Modernisierung des KI- und digitalen Ökosystems … Verknüpfung mit der Politik zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen


Zeitschrift für die Verbesserung der Behindertenwahrnehmung = Kolumne von Choi Bong-hyeok (Experte für die Konvergenz von KI, ESG und DX, Experte für die Schulung zur Verbesserung der Behindertenwahrnehmung am Arbeitsplatz) Die Weiterentwicklung von KI und digitalen Technologien bringt innovative Veränderungen für das ESG-Management von Unternehmen mit sich und hat sich als wichtiger Faktor für die Stärkung der globalen Wettbewerbsfähigkeit etabliert. In dieser Kolumne werden wir anhand von Fallbeispielen und Statistiken die Auswirkungen dieser Technologien auf das ESG-Management analysieren und insbesondere die Verknüpfung mit der Politik zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen beleuchten.

Umweltbezogene Aspekte: Energieeffizienz und Reduzierung der CO2-Emissionen
Betrachten wir zunächst die Beispiele, wie KI-Technologien im Umweltbereich zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Reduzierung der CO2-Emissionen beitragen. Der deutsche Global Player Siemens hat in seinen Werken ein KI-basiertes Smart-Factory-System eingeführt, um den Energieverbrauch zu optimieren. Dieses System nutzt KI, um die Betriebsdaten von Maschinen in Echtzeit zu analysieren und Vorschläge zur Reduzierung von Energieverschwendung zu liefern. Infolgedessen konnte Siemens den Energieverbrauch um über 15 % senken und erzielte jährliche Kosteneinsparungen in Millionenhöhe.

Darüber hinaus spielt KI eine wichtige Rolle bei der Verwaltung von CO2-Emissionen. Das globale Technologieunternehmen Microsoft hat in seinen Rechenzentren KI eingesetzt, um die CO2-Emissionen zu überwachen und optimale Strategien zu ihrer Reduzierung zu entwickeln. Microsoft hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 klimaneutral zu werden und bis 2050 alle von ihm verursachten CO2-Emissionen zu kompensieren. KI-Technologien spielen dabei eine zentrale Rolle, und tatsächlich konnte Microsoft im Jahr 2020 die CO2-Emissionen um 15 % reduzieren.

Gesellschaftliche Aspekte: Steigerung von Vielfalt und Inklusion
KI-Technologien tragen auch dazu bei, die soziale Verantwortung zu stärken und Vielfalt und Inklusion zu fördern. Ein typisches Beispiel dafür ist der globale E-Commerce-Konzern eBay, der ein KI-basiertes Rekrutierungssystem eingeführt hat, um eine unvoreingenommene Rekrutierung zu gewährleisten. Dieses System wurde so konzipiert, dass es die Informationen der Bewerber wie Lebenslauf, Geschlecht oder ethnische Zugehörigkeit ausblendet und die Einstellungsentscheidung ausschließlich auf der Grundlage von Fähigkeiten und Erfahrungen trifft. Infolgedessen konnte eBay den Anteil von Frauen und Minderheiten unter den Neueinstellungen deutlich steigern und die Gesamtdiversität der Belegschaft um über 30 % erhöhen.
Darüber hinaus helfen KI-Technologien Menschen mit Behinderungen, einschließlich verschiedener Talente, in einem integrativeren Umfeld zu arbeiten. So hat IBM beispielsweise KI-basierte Barrierefreiheitsfunktionen in seine Büroumgebung integriert. Diese Technologie unterstützt Menschen mit Behinderungen bei der einfacheren Erledigung ihrer Aufgaben, und durch diese Unterstützung erhöht sich die Beschäftigungsquote von Menschen mit Behinderungen. IBM hat die Beschäftigungsquote von Menschen mit Behinderungen weltweit um über 10 % gesteigert, was als erfolgreiches Beispiel für eine Politik zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen gilt.

Governance-Aspekte: Stärkung von Transparenz und Risikomanagement
KI unterstützt Unternehmen auch in Bezug auf Governance durch die Stärkung der Transparenz und des Risikomanagements. Walmart hat ein Supply-Chain-Management-System eingeführt, das Blockchain und KI kombiniert, um die Herkunft und den Transportweg von Produkten transparent zu verwalten. Dieses System verfolgt alle Prozesse vom Bauernhof bis zum Verbraucher und trägt so zur Gewährleistung der Produktqualität und -sicherheit bei. Walmart konnte mit diesem System die Zahl der Lebensmittelsicherheitsvorfälle um über 30 % reduzieren und das Vertrauen der Verbraucher deutlich stärken.
Im Finanzbereich werden zudem KI-basierte Risikomanagementsysteme eingesetzt. JP Morgan nutzt KI, um Markt- und Betriebsrisiken in Echtzeit zu überwachen und schnell darauf zu reagieren. Dieses System hat im Jahr 2019 dazu beigetragen, die finanziellen Risiken von JP Morgan um über 25 % zu reduzieren, was die Grundlage für nachhaltiges Wachstum bildet.

Verknüpfung mit der Politik zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen
Schließlich können diese KI-Technologien und die digitale Transformation eng mit der Politik zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen verknüpft werden. Unternehmen können den sozialen Aspekt des ESG-Managements stärken, indem sie ein integratives Umfeld für Mitarbeiter mit unterschiedlichen Hintergründen, einschließlich Menschen mit Behinderungen, schaffen. Die Einführung von KI-basierten Barrierefreiheitsfunktionen, der Aufbau eines unvoreingenommenen Rekrutierungssystems und die Schaffung einer sicheren und integrativen Arbeitsumgebung bieten Menschen mit Behinderungen neue Chancen und tragen gleichzeitig zur Stärkung der sozialen Verantwortung von Unternehmen bei.

Fazit
KI und digitale Technologien sind wichtige Werkzeuge zur Stärkung des ESG-Managements von Unternehmen und haben sich als unverzichtbarer Bestandteil der Stärkung der globalen Wettbewerbsfähigkeit etabliert. Insbesondere die Verknüpfung mit der Politik zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen spielt eine wichtige Rolle bei der Stärkung der sozialen Verantwortung von Unternehmen und der Förderung eines integrativen und nachhaltigen Wachstums. Unternehmen sollten diese Technologien aktiv nutzen, um Umweltprobleme zu lösen, soziale Verantwortung zu übernehmen und eine transparente Governance aufzubauen. Darüber hinaus sollten sie in Zusammenarbeit mit der Regierung daran arbeiten, das Ökosystem der KI-Industrie zu fördern und ethische Standards für KI zu entwickeln, um die globale Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

-Choi Bong-hyeok- Kolumnist-
Vizepräsident der Korean AI & ESG Education Association
Vorstandsmitglied der Korean Procurement & Supply Management Association (Planungsausschuss)
Vorstandsmitglied der Korean Association of Journalism and Information Technology
Herausgeber von Sports People Times
Herausgeber der Zeitschrift für die Verbesserung der Behindertenwahrnehmung
Korean Federation of Disabled Cultural and Arts Organizations
Stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Kultur- und Kunstpolitik
Experte für die Verbesserung der Behindertenwahrnehmung am Arbeitsplatz

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