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[ESG-Management-Kolumne] Ottobock, ESG-Management-Beispiel 'Willen zur Nachhaltigkeit'

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Erstellt: 2024-06-25

Erstellt: 2024-06-25 00:20

[ESG-Management-Kolumne] Ottobock, ESG-Management-Beispiel 'Willen zur Nachhaltigkeit'

(Seoul=Sports People Times) Ottobock mit Hauptsitz in Deutschland ist ein Vorreiter für Hilfsmittel und Korrekturlösungen mit einer über 100-jährigen Geschichte. Das Unternehmen setzt sich nicht nur durch seine Produkte, sondern auch durch seine Unternehmenspraktiken, die Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung betonen, für Inklusion ein. In diesem Artikel wird berichtet, ob Ottobock ESG-Management konkret und faktenbasiert umsetzt und ob die 2030 Climate Technology Standards eingehalten werden.

Der integrative Ansatz von Ottobock geht über die Produktentwicklung hinaus und gewährleistet die Zugänglichkeit am Arbeitsplatz. Das Unternehmen fördert Vielfalt und Inklusion durch die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen sowie die Bereitstellung von anpassungsfähigen Arbeitsumgebungen und Schulungsprogrammen. Die Produkte werden auf der Grundlage direkter Rückmeldungen der Benutzer entwickelt, um deren tatsächliche Bedürfnisse effektiv zu erfüllen. Als konkretes Beispiel bietet Ottobock eine Arbeitsumgebung mit verschiedenen Einrichtungen wie höhenverstellbaren Schreibtischen für Menschen mit Behinderungen, Spracherkennungssoftware und rollstuhlgerechten Toiletten. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Schulungen zur Sensibilisierung für Behinderungen und interkulturelle Schulungen an, damit alle Mitarbeiter in einer integrativen Umgebung arbeiten können.

Ottobock engagiert sich für die Reduzierung der Umweltauswirkungen. Dies spiegelt sich in der Verwendung nachhaltiger Materialien und energieeffizienter Fertigungsprozesse wider. Darüber hinaus investiert das Unternehmen in Forschung und Entwicklung, um umweltfreundliche und dennoch robuste Produkte zu entwickeln, die zur Abfallreduzierung und Verlängerung der Lebensdauer der Geräte beitragen.

Beispielsweise stellt Ottobock Produkte aus recycelbaren Materialien her und minimiert so die Abfallmenge. Auch im Produktionsprozess werden erneuerbare Energien wie Sonnen- und Windenergie genutzt, um den CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

Ottobock hat verschiedene Initiativen eingeführt, um die 2030 Climate Technology Standards zu erfüllen. Dies ist Teil des nachhaltigen Managements und zielt auf die Reduzierung der Treibhausgasemissionen und die Steigerung der Energieeffizienz ab.

Konkret erweitert Ottobock den Einsatz erneuerbarer Energiequellen wie die Installation von Solarpaneelen, um die CO2-Emissionen aus der Produktion zu reduzieren. Darüber hinaus werden neue Fertigungstechnologien eingeführt, die den Energieverbrauch minimieren, und bestehende Prozesse optimiert, um die Energieeffizienz zu steigern.

Hans Müller ist ein Mitarbeiter mit Behinderung, der seit 10 Jahren bei Ottobock arbeitet.

Hans konnte von Anfang an seine Fähigkeiten dank des integrativen Umfelds des Unternehmens voll entfalten. Der höhenverstellbare Schreibtisch und die Spracherkennungssoftware haben seine Arbeitseffizienz gesteigert, und die verschiedenen Schulungsprogramme des Unternehmens haben seine Expertise weiter verbessert.

Durch seine Erfahrungen erkannte Hans, wie die integrative Politik von Ottobock tatsächlich funktioniert, was sein Selbstvertrauen und seine Arbeitszufriedenheit deutlich gesteigert hat. Darüber hinaus ist er sehr stolz auf die nachhaltige Unternehmenspolitik des Unternehmens, was einer der Gründe dafür ist, warum er so lange im Unternehmen bleiben möchte.


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